Der Wind pfeift über die Hochebene des Rhein-Westerwalds. Es ist November, der Tee dampft in der Tasse, der Fensterladen klappert und ich sitze hier mit meiner Erkältung in unserem Wintergarten und tippe Dinge in das Internet. So wie früher, aber doch anders.
Ähnlich wie der Wind, hin und wieder seine Richtung und Stärke ändert, habe ich mir überlegt, mich aus dem Social Media Kanälen dieser Welt herauszunehmen, und hier meine Gedanken und Photos zu sammeln.
PS: Bevor jemand fragt, den Gedanken hatte ich schon, bevor alle wie vor Hurrikanen von F*cebook und Co geflüchtet sind, und wie „Flüchtlinge“ bei M*stadon eingetroffen sind. Ich hatte nur nie wirklich die Muse und Gelegenheit. Danke an Herrn K. für die Inspirationshilfe :*